Home > Publications database > Zulässigkeit von Co als Legierungsbestandteil in Materialien der Primärkreislaufkomponenten von HTR-Anlagen |
Book/Report | FZJ-2016-03477 |
1977
Kernforschungsanlage Jülich, Verlag
Jülich
Please use a persistent id in citations: http://hdl.handle.net/2128/11666
Report No.: Juel-1394
Abstract: Für Hochtemperaturreaktoren, speziell für das PNP-Projekt, ist die Frage interessant, ob für die verschiedenen Komponenten desPrimärkühlkreislaufes kobalthaltige Legierungen verwendet werden können. Es wurde im Detail untersucht, wie groß der Beitrag der Kontamination des Primärkreislaufes möglicherweise ist, der durch Co-60 des aus dem Co-59 kobalthaltigen Materials der Komponenten durch Neutronenaktivierung entstehen könnte. Das Ergebnis dieser Untersuchungen wurde mit der Kontamination durch Spalt- und Aktivierungsprodukte wie Cs-137, Cs-134, Ag-11om etc. verglichen. Für einen Kugelhaufenreaktor mit OTTO-Beschickung konnte gezeigt werden, daß keine Beschränkung für die Verwendung von Kobalt als Legierungsbestandteil für die Materialien der Primärkreiskomponenten besteht. Die einzige Randbedingung ist, daß der thermische Neutronenfluß am Ort der Komponenten kleiner sein sollte als $\varnothing$$_{th}$$\le$ 10$^{7}$ n/cm$^{2}$ $\cdot$ sec.
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